Es ist vollbracht. Ich bin wieder im Vollbesitz meiner Grundrechte. Es folgt also der letzte Teil der Leseliste.
Bert Brecht, »Die Gesichte der Simone Machard«, Douglas Hofstadter, »Die Fargonauten«, Edmund H. Carr, »Romantiker der Revolution«, Ernst Wasserzieher, »Leben und Weben der Sprache«, Feridun Zaimoglu, »12 Gramm Glück«, Hans Joachim Störig, »Das Problem des Übersetzens«, Heimito von Doderer, »Die Wasserfälle von Slunj«, Heinrich Böll, »Irisches Tagebuch«, Immanuel Kant, »Vom ewigen Frieden«, James Joyce, »Verbannte«, Jan Pierre Ganske, »Katholische Jugendarbeit im Spannungsfeld zwischen sich säkularisierendem Umfeld und kirchlichem Lehramt«, John Stuart Mill, »On Liberty«, »On Utilitarianism«, Karlheinz Deschner, »Kitsch, Konvention und Kunst«, Kurt Tucholsky, Werke 1917–1920, Lewis Wolpert, »Unglaubliche Wissenschaft«, Ludovico Arios, »Rasender Roland«, Lynne Truss, »Eats, Shoots & Leaves«, Sauter/Schweyer/Waldner, »Der eingetragene Verein«, Siegmar Ott, »Vereine gründen und erfolgreich führen«, Stanislaus Joyce, »Dubliner Tagebuch«, Th. Th. Heine u.a., »Simplicissimus Humor« (sic!), »Bilder aus dem Simplicissimus«, Thomas Morus, »Gebete und Meditationen«, Uwe Pörksen, »Was ist eine gute Regierungserklärung«, Victor Klemperer, »LTI«.